Der #1 Tipp, um Dein Instagram-Profil überzeugend für potenzielle Mitarbeiter und Neukunden zu gestalten

Wenn Du über Social Media Mitarbeiter oder Neukunden gewinnen möchtest, reicht es nicht, einfach nur präsent zu sein. Dein Profil muss überzeugen! In einem früheren Beitrag habe ich bereits die drei Eckpfeiler für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie vorgestellt. Falls Du das verpasst hast, schau es Dir unbedingt zuerst an.
Heute geht es um den zweiten Eckpfeiler: Überzeugung. Denn selbst wenn Du viel Reichweite hast – wenn Dein Profil nicht überzeugt, verlierst Du wertvolle Chancen. Deshalb gebe ich Dir jetzt den #1 Tipp, den Du sofort umsetzen kannst, um Dein Instagram-Profil überzeugender zu gestalten und so mehr Anfragen von potenziellen Mitarbeitern und Kunden zu erhalten.
Tipp 1: Storytelling – Die Geheimwaffe für ein überzeugendes Profil
Was ist Storytelling?
Storytelling bedeutet, Inhalte in Geschichten zu verpacken, anstatt nur trockene Fakten oder Produktmerkmale zu präsentieren. Eine gut erzählte Geschichte weckt Emotionen, bleibt im Gedächtnis und schafft eine persönliche Verbindung zu Deiner Zielgruppe.
Warum ist Storytelling so wichtig?
- Emotionaler Bezug:
Menschen erinnern sich nicht an Zahlen, aber sie erinnern sich an Gefühle. Geschichten bleiben im Kopf, während Produktdetails oft vergessen werden. - Vertrauen & Authentizität:
Kunden und Bewerber möchten nicht mit einer anonymen Marke sprechen, sondern mit echten Menschen. Storytelling macht Dein Unternehmen greifbar und schafft Vertrauen. - Differenzierung:
In vielen Branchen gibt es ähnliche Angebote. Eine gute Geschichte hebt Dich von der Konkurrenz ab und gibt Deiner Marke eine einzigartige Identität. - Aufmerksamkeit:
In einer Welt voller Werbebotschaften und Ablenkungen fesselt eine packende Geschichte die Menschen mehr als eine langweilige Produktbeschreibung.
Wie kannst Du Storytelling auf Deinem Instagram-Profil nutzen?
Eine der einfachsten und effektivsten Methoden ist die Gründerstory.
Erzähle die Geschichte Deines Unternehmens:
- Wie hat alles angefangen?
- Welche Herausforderungen gab es?
- Welche Rückschläge musstest Du überwinden?
- Was waren Deine größten Erfolge?
Menschen lieben "Vom Tellerwäscher zum Millionär"-Geschichten. Zeige, wie Dein Unternehmen gewachsen ist, welche Werte euch antreiben und welchen Mehrwert ihr für eure Kunden schafft.
Beispiel für eine starke Gründerstory:
Anstatt nur zu sagen:
👉 „Wir sind ein Familienunternehmen, das seit 20 Jahren im Bereich XY tätig ist.“
Mache es emotional und spannend:
👉 „Vor 20 Jahren fing alles in einer kleinen Garage an. Mit nichts als einer Idee, viel Leidenschaft und unzähligen schlaflosen Nächten haben wir unser Unternehmen aufgebaut. Heute helfen wir [Zielgruppe] dabei, [Problem zu lösen].“
Diese Art von Story bleibt im Kopf und macht Deine Marke persönlich und greifbar.
Fazit: Nutze Storytelling, um Dein Instagram-Profil überzeugender zu machen
Wenn Du Storytelling gezielt einsetzt, werden sich Kunden und Bewerber viel stärker mit Deiner Marke identifizieren. Sie werden Dich nicht einfach vergessen – sondern in Erinnerung behalten und mit Dir in Kontakt treten.
📌 Möchtest Du noch mehr Tipps, um Dein Instagram-Profil überzeugender zu gestalten? Dann folge diesem Blog oder unserem Social-Media-Kanal.
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Bis bald!
Dein Paul von WeMedia
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Wie Du aus Followern echte Kunden machst
Warum Reichweite ohne Umsatz reine Zeitverschwendung ist
Du postest regelmäßig. Du bekommst Likes. Deine Follower-Zahl steigt.
Aber weißt Du, was nicht steigt? Dein Umsatz.
Und genau das ist das Problem. Viele Selbstständige, Agenturen und Unternehmen investieren enorm viel Zeit (und oft auch Geld) in ihren Social-Media-Auftritt – doch am Ende steht da nur eine schöne Zahl unter dem neuesten Reel. Keine Anfragen, keine Kunden, keine Verkäufe.
Warum passiert das?
Ganz einfach: Weil Social Media von den meisten wie ein digitaler Schaufensterladen behandelt wird.
Man zeigt, was man hat – und hofft, dass irgendjemand reinschneit und sagt: „Nehme ich.“
Aber Social Media funktioniert nicht wie ein Ladengeschäft. Es ist ein Verkaufsprozess.
Der Schlüssel: Mach aus Deinem Profil eine Kundengewinnungsmaschine
Wenn Du aus Deiner Reichweite echte Kunden machen willst, brauchst Du ein System. Und dieses System besteht aus drei einfachen, aber extrem wirkungsvollen Schritten:
1. Klare Positionierung
Wer bist Du? Was bietest Du an? Und warum sollte man ausgerechnet bei Dir kaufen?
Dein Profil muss in wenigen Sekunden diese Fragen beantworten. Wenn Deine Zielgruppe erst rätseln muss, worum es bei Dir geht, ist sie schon wieder weg.
Merke: Unklare Message = verlorene Aufmerksamkeit.
2. Call-to-Action in jedem einzelnen Post
Egal ob Story, Reel oder Karussell – poste niemals ohne einen klaren Handlungsaufruf.
Was soll der Leser tun?
👉 Dir schreiben?
👉 Ein Gespräch buchen?
👉 Deinen Link klicken?
Dann sag es ihm – klar und direkt. Menschen handeln nur, wenn man sie dazu auffordert.
3. Eine DM-Strategie, die verkauft
Der häufigste Fehler: Ein Interessent schreibt „Was kostet das?“ – und Du schickst ihm eine Preisliste.
Stop!
Du brauchst eine Gesprächsführung, die Interesse vertieft, Vertrauen aufbaut und Schritt für Schritt zum Abschluss führt.
Eine gute DM ist wie ein Verkaufsgespräch – nicht wie ein Preisetikett.
Fazit: Social Media soll für Dich arbeiten – nicht umgekehrt
Wenn Du willst, dass aus Deinen Followern echte Kunden werden, dann musst Du aufhören zu hoffen – und anfangen zu steuern.
Mit klarer Positionierung, smarten Handlungsaufrufen und einer verkaufsorientierten DM-Strategie machst Du Dein Profil zum digitalen Vertriebsmitarbeiter.
🚀 Dein nächster Schritt:
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Du findest keine guten Mitarbeiter? Dann fehlt Deinem Auftritt das entscheidende Detail
Du suchst neue Mitarbeiter – aber es meldet sich niemand?
Oder noch schlimmer: Es melden sich nur Menschen, die fachlich oder menschlich überhaupt nicht passen?
Dann kommt schnell der Gedanke:
„Die Leute wollen heutzutage einfach nicht mehr arbeiten.“
Aber genau das ist der größte Irrtum.
Es gibt genug Menschen, die einen neuen Job suchen. Die wechseln wollen. Die sich entwickeln wollen.
Sie entscheiden sich nur nicht für Dich.
Warum?
Weil sie nicht sehen, wofür Dein Unternehmen steht.
Weil sie nichts spüren, wenn sie auf Dein Profil, Deine Website oder Deine Anzeige stoßen.
Was die meisten Unternehmen vergessen:
Menschen entscheiden sich nicht für einen Job.
Sie entscheiden sich für ein Gefühl. Für ein Team. Für ein Miteinander.
Und das entsteht nicht durch Floskeln wie „flache Hierarchien“ oder „abwechslungsreiche Aufgaben“.
Was entscheidet, ist das:
👉 Sieht man Dein Team?
👉 Spürt man Eure Stimmung?
👉 Ist zu erkennen, dass bei Dir echte Menschen arbeiten – nicht nur „Fachkräfte“?
Der Fehler beginnt oft bei der Stellenanzeige:
Viele schreiben rein, was sie brauchen – aber nicht, was sie geben.
Sie reden über sich – aber nicht über die Bedürfnisse der Menschen, die sie erreichen wollen.
Und genau das kostet Dich jeden Tag Bewerber.
Was Du stattdessen zeigen solltest:
✅ Was macht Euer Team besonders?
✅ Wie fühlt es sich an, bei Euch zu arbeiten?
✅ Was sagen bestehende Mitarbeitende über Euch?
✅ Welche Werte lebt Ihr – und zeigt Ihr sie auch nach außen?
Das nennt man: Employer Branding.
Und das ist kein Buzzword – sondern die Grundvoraussetzung, um im heutigen Markt sichtbar und attraktiv zu sein.
Denn: Fachkräfte sind nicht dumm.
Sie durchschauen sofort, ob ein Unternehmen einfach nur nett tut – oder ob es wirklich passt.
Wenn Du heute keine Bewerbungen bekommst,
dann überarbeite nicht nur Deine Anzeige.
Dann überarbeite Deinen Auftritt.
✅ Zeig Dein Team.
✅ Zeig echte Gesichter.
✅ Zeig, wofür Du stehst.
✅ Zeig, wie Du führst – und wie Du entwickelst.
Du musst ein Gefühl transportieren:
„Hier bin ich nicht nur Arbeitskraft – hier werde ich gesehen.“
Und genau das fehlt bei 90 % der Unternehmen – und kostet sie jeden Tag die besten Bewerbungen.
Fazit:
Wer gute Mitarbeiter will, muss mehr zeigen als einen Obstkorb und ein Gehalt.
Du musst ein Gefühl geben – und zwar vor dem ersten Gespräch.
Wenn Du willst, dass wir gemeinsam Deinen Außenauftritt so optimieren, dass sich die richtigen Menschen bei Dir bewerben –
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https://tinyurl.com/mr3dn5n2

So verwandelst Du Follower in zahlende Kunden – Dein 3-Stufen-Fahrplan
1. Warum Reichweite allein nicht reicht
Likes sind sozialer Beweis, aber kein Umsatz. Der häufigste Fehler: Content wird gepostet, in der Hoffnung, dass Interessenten „von selbst“ kaufen. Social Media ist jedoch kein Laden, sondern ein Verkaufsprozess. Ohne System bleibt Dein Profil eine hübsche, aber ertragslose Vitrine.
2. Die 3 entscheidenden Schritte zur Kundengewinnungsmaschine
Schritt 1: Klare Positionierung
- Was bietest Du? Formuliere Dein Versprechen in einem Satz.
- Für wen? Definiere eine spitze Zielgruppe (z. B. „Fitness-Coaches, die Online-Programme launchen möchten“).
- Warum Du? Social Proof, Ergebnisse & USP sichtbar machen.
SEO-Tipp: Integriere Dein Hauptkeyword in Bio, Profil-Header und erste 100 Wörter jedes Long-Form-Posts.
Schritt 2: Call-to-Action in jedem Post
Jeder Content-Baustein bekommt einen einzigen, klaren CTA:
- DM-Trigger – z. B. „Schreib mir ‘PLAN’ für Details“
- Link-Click – z. B. Vergabesystem für Beratungsgespräche
- Kommentar-Trigger – z. B. „Kommentiere ‘Guide’, ich schicke Dir den Fahrplan“
Pro-Hack: Verwende Aktions-Verben („Sichere Dir“, „Lade runter“) und baue Dringlichkeit auf („nur diese Woche“).
Schritt 3: Eine DM-Strategie, die verkauft
Die meisten Konversationen scheitern an plumpen Preislisten. Stattdessen:
- Bedarf ermitteln – frage nach Situation & Ziel.
- Qualifizieren – passt die Person zu Deinem Angebot?
- Wert aufbauen – teile passende Ergebnisse & Stories.
- Termin pitchen – „Lass uns 15 Minuten sprechen, damit ich Dir zeige, wie Du X in Y erreichst.“
- Abschluss im Call – nutze einen geführten Sales-Frame, kein unstrukturiertes Plaudern.
Template: „Basierend auf Deinen Zielen kann Dir unser [System/Programm] in 12 Wochen helfen, [Ergebnis]. Lass uns kurz telefonieren, ob das passt – Mittwoch 14 Uhr oder Donnerstag 10 Uhr?“
3. Häufige Stolperfallen (und wie Du sie vermeidest)
- Content ohne Nutzenversprechen
Lösung: Jede Headline beantwortet „Was habe ich davon?“ - CTA-Overkill (drei Links, zwei Fragen)
Lösung: Eine Aktion pro Post – fertig. - Nachfass-Faulheit
Lösung: Lege Reminder an (CRM, Kalender), Follow-up innerhalb von 24 Stunden. - Kein Proof
Lösung: Screenshots, Testimonials & Case Studies einbinden (Story-Format konvertiert top).
4. Content-Formate, die wirklich konvertieren
Nicht jeder Content funktioniert gleich. Je nach Phase im Verkaufsprozess braucht Dein potenzieller Kunde einen anderen Impuls. Hier sind vier bewährte Formate, die Du gezielt einsetzen kannst:
1. Carousel (Awareness-Phase):
Perfekt, um erste Aufmerksamkeit zu wecken. Zeige zum Beispiel „3 typische Fehler, warum Deine Posts keine Kunden bringen“ – das erzeugt Neugier und regt zum Nachdenken an.
2. Reel (Attention-Phase):
Kurze, dynamische Videos funktionieren hervorragend, um Aufmerksamkeit zu fesseln. Beispiel: „Vom Like zum Lead in 60 Sekunden – so geht’s“. Ideal für Instagram oder TikTok.
3. Live Q&A (Consideration-Phase):
Gib Deinem Publikum die Möglichkeit, Dich direkt kennenzulernen. Ein Live-Format mit dem Titel „Frag mich alles zum Launch von Onlinekursen“ hilft, Vertrauen aufzubauen und Fragen auszuräumen.
4. Screenshot-Story (Decision-Phase):
Jetzt geht es ums Entscheiden. Nutze echte Ergebnisse, z. B.: „Schau Dir an, wie Lisa in 4 Wochen 9 Kunden gewonnen hat“. Das wirkt – weil es konkret ist und den Nutzen Deines Angebots sichtbar macht.
Nutze die Formate gezielt entlang der Customer Journey – so führst Du Deine Follower Schritt für Schritt vom ersten Kontakt bis zur Kaufentscheidung.
5. Action-Plan: Dein nächster Schritt
Wenn Du Deine Social-Media-Kanäle endlich planbar in Umsatz verwandeln willst, buche Dir jetzt Dein kostenfreies Beratungsgespräch. In 30 Minuten lernst Du:
- Welche Positionierung Dich vom Wettbewerb abhebt
- Welche CTAs in Deiner Nische am besten performen
- Wie unser DM-Framework in weniger als 7 Tagen messbare Leads bringt
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