Du findest keine guten Mitarbeiter? Dann fehlt Deinem Auftritt das entscheidende Detail
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Du suchst neue Mitarbeiter – aber es meldet sich niemand?
Oder noch schlimmer: Es melden sich nur Menschen, die fachlich oder menschlich überhaupt nicht passen?
Dann kommt schnell der Gedanke:
„Die Leute wollen heutzutage einfach nicht mehr arbeiten.“
Aber genau das ist der größte Irrtum.
Es gibt genug Menschen, die einen neuen Job suchen. Die wechseln wollen. Die sich entwickeln wollen.
Sie entscheiden sich nur nicht für Dich.
Warum?
Weil sie nicht sehen, wofür Dein Unternehmen steht.
Weil sie nichts spüren, wenn sie auf Dein Profil, Deine Website oder Deine Anzeige stoßen.
Was die meisten Unternehmen vergessen:
Menschen entscheiden sich nicht für einen Job.
Sie entscheiden sich für ein Gefühl. Für ein Team. Für ein Miteinander.
Und das entsteht nicht durch Floskeln wie „flache Hierarchien“ oder „abwechslungsreiche Aufgaben“.
Was entscheidet, ist das:
👉 Sieht man Dein Team?
👉 Spürt man Eure Stimmung?
👉 Ist zu erkennen, dass bei Dir echte Menschen arbeiten – nicht nur „Fachkräfte“?
Der Fehler beginnt oft bei der Stellenanzeige:
Viele schreiben rein, was sie brauchen – aber nicht, was sie geben.
Sie reden über sich – aber nicht über die Bedürfnisse der Menschen, die sie erreichen wollen.
Und genau das kostet Dich jeden Tag Bewerber.
Was Du stattdessen zeigen solltest:
✅ Was macht Euer Team besonders?
✅ Wie fühlt es sich an, bei Euch zu arbeiten?
✅ Was sagen bestehende Mitarbeitende über Euch?
✅ Welche Werte lebt Ihr – und zeigt Ihr sie auch nach außen?
Das nennt man: Employer Branding.
Und das ist kein Buzzword – sondern die Grundvoraussetzung, um im heutigen Markt sichtbar und attraktiv zu sein.
Denn: Fachkräfte sind nicht dumm.
Sie durchschauen sofort, ob ein Unternehmen einfach nur nett tut – oder ob es wirklich passt.
Wenn Du heute keine Bewerbungen bekommst,
dann überarbeite nicht nur Deine Anzeige.
Dann überarbeite Deinen Auftritt.
✅ Zeig Dein Team.
✅ Zeig echte Gesichter.
✅ Zeig, wofür Du stehst.
✅ Zeig, wie Du führst – und wie Du entwickelst.
Du musst ein Gefühl transportieren:
„Hier bin ich nicht nur Arbeitskraft – hier werde ich gesehen.“
Und genau das fehlt bei 90 % der Unternehmen – und kostet sie jeden Tag die besten Bewerbungen.
Fazit:
Wer gute Mitarbeiter will, muss mehr zeigen als einen Obstkorb und ein Gehalt.
Du musst ein Gefühl geben – und zwar vor dem ersten Gespräch.
Wenn Du willst, dass wir gemeinsam Deinen Außenauftritt so optimieren, dass sich die richtigen Menschen bei Dir bewerben –
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Wie Du aus Followern echte Kunden machst
Warum Reichweite ohne Umsatz reine Zeitverschwendung ist
Du postest regelmäßig. Du bekommst Likes. Deine Follower-Zahl steigt.
Aber weißt Du, was nicht steigt? Dein Umsatz.
Und genau das ist das Problem. Viele Selbstständige, Agenturen und Unternehmen investieren enorm viel Zeit (und oft auch Geld) in ihren Social-Media-Auftritt – doch am Ende steht da nur eine schöne Zahl unter dem neuesten Reel. Keine Anfragen, keine Kunden, keine Verkäufe.
Warum passiert das?
Ganz einfach: Weil Social Media von den meisten wie ein digitaler Schaufensterladen behandelt wird.
Man zeigt, was man hat – und hofft, dass irgendjemand reinschneit und sagt: „Nehme ich.“
Aber Social Media funktioniert nicht wie ein Ladengeschäft. Es ist ein Verkaufsprozess.
Der Schlüssel: Mach aus Deinem Profil eine Kundengewinnungsmaschine
Wenn Du aus Deiner Reichweite echte Kunden machen willst, brauchst Du ein System. Und dieses System besteht aus drei einfachen, aber extrem wirkungsvollen Schritten:
1. Klare Positionierung
Wer bist Du? Was bietest Du an? Und warum sollte man ausgerechnet bei Dir kaufen?
Dein Profil muss in wenigen Sekunden diese Fragen beantworten. Wenn Deine Zielgruppe erst rätseln muss, worum es bei Dir geht, ist sie schon wieder weg.
Merke: Unklare Message = verlorene Aufmerksamkeit.
2. Call-to-Action in jedem einzelnen Post
Egal ob Story, Reel oder Karussell – poste niemals ohne einen klaren Handlungsaufruf.
Was soll der Leser tun?
👉 Dir schreiben?
👉 Ein Gespräch buchen?
👉 Deinen Link klicken?
Dann sag es ihm – klar und direkt. Menschen handeln nur, wenn man sie dazu auffordert.
3. Eine DM-Strategie, die verkauft
Der häufigste Fehler: Ein Interessent schreibt „Was kostet das?“ – und Du schickst ihm eine Preisliste.
Stop!
Du brauchst eine Gesprächsführung, die Interesse vertieft, Vertrauen aufbaut und Schritt für Schritt zum Abschluss führt.
Eine gute DM ist wie ein Verkaufsgespräch – nicht wie ein Preisetikett.
Fazit: Social Media soll für Dich arbeiten – nicht umgekehrt
Wenn Du willst, dass aus Deinen Followern echte Kunden werden, dann musst Du aufhören zu hoffen – und anfangen zu steuern.
Mit klarer Positionierung, smarten Handlungsaufrufen und einer verkaufsorientierten DM-Strategie machst Du Dein Profil zum digitalen Vertriebsmitarbeiter.
🚀 Dein nächster Schritt:
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So verwandelst Du Follower in zahlende Kunden – Dein 3-Stufen-Fahrplan
1. Warum Reichweite allein nicht reicht
Likes sind sozialer Beweis, aber kein Umsatz. Der häufigste Fehler: Content wird gepostet, in der Hoffnung, dass Interessenten „von selbst“ kaufen. Social Media ist jedoch kein Laden, sondern ein Verkaufsprozess. Ohne System bleibt Dein Profil eine hübsche, aber ertragslose Vitrine.
2. Die 3 entscheidenden Schritte zur Kundengewinnungsmaschine
Schritt 1: Klare Positionierung
- Was bietest Du? Formuliere Dein Versprechen in einem Satz.
- Für wen? Definiere eine spitze Zielgruppe (z. B. „Fitness-Coaches, die Online-Programme launchen möchten“).
- Warum Du? Social Proof, Ergebnisse & USP sichtbar machen.
SEO-Tipp: Integriere Dein Hauptkeyword in Bio, Profil-Header und erste 100 Wörter jedes Long-Form-Posts.
Schritt 2: Call-to-Action in jedem Post
Jeder Content-Baustein bekommt einen einzigen, klaren CTA:
- DM-Trigger – z. B. „Schreib mir ‘PLAN’ für Details“
- Link-Click – z. B. Vergabesystem für Beratungsgespräche
- Kommentar-Trigger – z. B. „Kommentiere ‘Guide’, ich schicke Dir den Fahrplan“
Pro-Hack: Verwende Aktions-Verben („Sichere Dir“, „Lade runter“) und baue Dringlichkeit auf („nur diese Woche“).
Schritt 3: Eine DM-Strategie, die verkauft
Die meisten Konversationen scheitern an plumpen Preislisten. Stattdessen:
- Bedarf ermitteln – frage nach Situation & Ziel.
- Qualifizieren – passt die Person zu Deinem Angebot?
- Wert aufbauen – teile passende Ergebnisse & Stories.
- Termin pitchen – „Lass uns 15 Minuten sprechen, damit ich Dir zeige, wie Du X in Y erreichst.“
- Abschluss im Call – nutze einen geführten Sales-Frame, kein unstrukturiertes Plaudern.
Template: „Basierend auf Deinen Zielen kann Dir unser [System/Programm] in 12 Wochen helfen, [Ergebnis]. Lass uns kurz telefonieren, ob das passt – Mittwoch 14 Uhr oder Donnerstag 10 Uhr?“
3. Häufige Stolperfallen (und wie Du sie vermeidest)
- Content ohne Nutzenversprechen
Lösung: Jede Headline beantwortet „Was habe ich davon?“ - CTA-Overkill (drei Links, zwei Fragen)
Lösung: Eine Aktion pro Post – fertig. - Nachfass-Faulheit
Lösung: Lege Reminder an (CRM, Kalender), Follow-up innerhalb von 24 Stunden. - Kein Proof
Lösung: Screenshots, Testimonials & Case Studies einbinden (Story-Format konvertiert top).
4. Content-Formate, die wirklich konvertieren
Nicht jeder Content funktioniert gleich. Je nach Phase im Verkaufsprozess braucht Dein potenzieller Kunde einen anderen Impuls. Hier sind vier bewährte Formate, die Du gezielt einsetzen kannst:
1. Carousel (Awareness-Phase):
Perfekt, um erste Aufmerksamkeit zu wecken. Zeige zum Beispiel „3 typische Fehler, warum Deine Posts keine Kunden bringen“ – das erzeugt Neugier und regt zum Nachdenken an.
2. Reel (Attention-Phase):
Kurze, dynamische Videos funktionieren hervorragend, um Aufmerksamkeit zu fesseln. Beispiel: „Vom Like zum Lead in 60 Sekunden – so geht’s“. Ideal für Instagram oder TikTok.
3. Live Q&A (Consideration-Phase):
Gib Deinem Publikum die Möglichkeit, Dich direkt kennenzulernen. Ein Live-Format mit dem Titel „Frag mich alles zum Launch von Onlinekursen“ hilft, Vertrauen aufzubauen und Fragen auszuräumen.
4. Screenshot-Story (Decision-Phase):
Jetzt geht es ums Entscheiden. Nutze echte Ergebnisse, z. B.: „Schau Dir an, wie Lisa in 4 Wochen 9 Kunden gewonnen hat“. Das wirkt – weil es konkret ist und den Nutzen Deines Angebots sichtbar macht.
Nutze die Formate gezielt entlang der Customer Journey – so führst Du Deine Follower Schritt für Schritt vom ersten Kontakt bis zur Kaufentscheidung.
5. Action-Plan: Dein nächster Schritt
Wenn Du Deine Social-Media-Kanäle endlich planbar in Umsatz verwandeln willst, buche Dir jetzt Dein kostenfreies Beratungsgespräch. In 30 Minuten lernst Du:
- Welche Positionierung Dich vom Wettbewerb abhebt
- Welche CTAs in Deiner Nische am besten performen
- Wie unser DM-Framework in weniger als 7 Tagen messbare Leads bringt
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💬 Wie Du Anfragen über Instagram sicher in zahlende Kunden verwandelst
Warum Instagram-Anfragen der Schlüssel zu Deinem Umsatzwachstum sind
Du bekommst regelmäßig Anfragen über Instagram – aber am Ende wird kaum jemand Kunde? Dann bist du nicht allein. Viele Unternehmer und Selbstständige machen denselben entscheidenden Fehler:
Sie beantworten Kundenfragen, aber führen kein echtes Verkaufsgespräch.
Stattdessen hoffen sie darauf, dass der Kunde von sich aus aktiv wird. Doch das ist Hoffnungsmarketing – und damit alles andere als planbar.
Wenn ein Interessent Dir auf Instagram schreibt, ist das bereits ein Kaufsignal.
Was Du jetzt brauchst, ist ein klarer Prozess, um aus der Nachfrage zuverlässig einen zahlenden Kunden zu machen.
Die häufigsten Fehler bei Instagram-Anfragen
Bevor wir über Lösungen sprechen, schauen wir auf die typischen Fehler, die Du vermeiden solltest:
❌ Du beantwortest die Frage, aber gehst nicht in den Verkaufsprozess
❌ Du wartest passiv, statt zu führen
❌ Du hast keine klare Möglichkeit, wie jemand einfach Kunde werden kann
❌ Du nutzt kein Framework und handelst bei jeder Anfrage anders
Diese Fehler kosten Dich jeden Monat bares Geld. Doch die gute Nachricht ist: Das kannst Du sofort ändern.
Die Lösung: Ein Instagram-Vertriebsframework, das funktioniert
Was Du brauchst, ist ein wiederholbarer Leitfaden, wie Du mit Instagram-Anfragen umgehst – ganz ohne auswendig gelerntes Skript. Dieses Framework hilft Dir, systematisch mehr Kunden zu gewinnen:
1. Framework statt Bauchgefühl
Erstelle einen klaren Gesprächsablauf mit:
- Leitfragen zur Bedarfsermittlung
- Formulierungshilfen für die häufigsten Situationen
- Handlungsempfehlungen für Einwände oder Verzögerungen
➡️ So kannst Du Deinen Prozess delegieren, optimieren und skalieren.
2. Planbarkeit durch Kennzahlen
Wenn Du Dein Framework regelmäßig nutzt, kannst Du auswerten:
- Wie viele Anfragen brauchst Du für einen Abschluss?
- Welche Antworten führen am schnellsten zum Erfolg?
- Wo springen Interessenten ab?
➡️ Das bringt Dir echte Planungssicherheit im Vertrieb.
3. Einfache Abschlussmöglichkeiten bieten
Der häufigste Conversion-Killer: Der Interessent ist überzeugt – aber weiß nicht, was er jetzt tun soll.
Stell Dir diese Fragen:
- Hast Du einen Buchungslink, den Du direkt senden kannst?
- Kannst Du Rabatte oder Boni gezielt als Entscheidungshilfe einsetzen?
- Gibt es einen klaren „Nächsten Schritt“ in Deinem Chatprozess?
➡️ Wenn Du das nicht hast, verschenkst Du Umsatz.
Unser Framework für Instagram-Anfragen
Wir bei WEMEDIA haben ein erprobtes Framework entwickelt, das Unternehmer:innen hilft, mehr aus ihren Social Media Kanälen herauszuholen – ohne plumpen Verkaufsdruck. Damit schaffst Du es:
- Klar zu kommunizieren
- Vertrauensvoll abzuschließen
- Systematisch neue Kunden zu gewinnen
🎯 Wenn Du unser Framework kennenlernen möchtest, buch Dir jetzt ein kostenloses Beratungsgespräch:
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Fazit: So machst Du aus Instagram-Anfragen echte Kunden
Anfragen über Social Media sind kein Zufall – und sollten auch nicht zufällig behandelt werden.
Mit einem durchdachten Prozess verwandelst Du Likes und Nachrichten in echte Umsätze.
Noch mal zusammengefasst:
✅ Verstehe jede Anfrage als Kaufsignal
✅ Nutze ein skalierbares Gesprächs-Framework
✅ Biete einfache Möglichkeiten, um Kunde zu werden
✅ Mach Deinen Abschluss planbar und messbar
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