Der Instagram Algorithmus 2025: Einfach erklärt – So wirst Du vom Algorithmus belohnt, statt bestraft

Was ist der Instagram Algorithmus?
Der Instagram Algorithmus ist eine Programmierung, die darüber entscheidet, welche Beiträge Nutzern angezeigt werden – auch von Accounts, denen sie (noch) nicht folgen. Der Algorithmus bewertet also, ob Dein Beitrag relevant, unterhaltsam oder inspirierend ist – und trifft danach eine Entscheidung:
- Wirst Du belohnt? → Dein Beitrag wird vielen Nutzern vorgeschlagen – mehr Reichweite!
- Wirst Du ignoriert? → Dein Beitrag geht unter.
- Wirst Du bestraft? → Dein Beitrag wird seltener angezeigt – weniger Sichtbarkeit.
Kurz gesagt: Der Algorithmus entscheidet darüber, ob potenzielle Kunden Dich sehen – oder jemand anderen.
Warum Instagram Dir Reichweite gibt – oder eben nicht
Instagram ist ein Unternehmen. Und wie jedes Unternehmen verfolgt es ein klares Ziel: Geld verdienen.
Instagram verdient den Großteil seines Umsatzes mit Werbeanzeigen. Dafür braucht die Plattform vor allem eines: Aufmerksamkeit.
Je länger Menschen auf Instagram bleiben, desto mehr Werbung kann Instagram anzeigen – und desto mehr verdient die Plattform.
Deshalb wird der Algorithmus immer diejenigen Beiträge bevorzugen, die dafür sorgen, dass Nutzer länger auf der Plattform bleiben. Heißt: Dein Content muss ein gutes Gefühl vermitteln, Interesse wecken und idealerweise sogar süchtig machen.
Der psychologische Trick hinter erfolgreichem Content
Der Algorithmus basiert auf einem uralten Prinzip: Belohnung und Bestrafung. Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, Schmerz zu vermeiden und Freude zu wiederholen.
Genau das nutzt Instagram.
Deshalb funktionieren z. B. Humor-Seiten, inspirierende Zitate oder emotionale Reels so gut. Sie erzeugen starke Gefühle – und das belohnt der Algorithmus mit Reichweite.
Der wichtigste Test für Deinen nächsten Instagram-Post
Bevor Du Deinen nächsten Beitrag veröffentlichst, stell Dir diese eine Frage:
„Löst dieser Beitrag extreme positive Gefühle aus?“
Wenn ja: Go for it!
Wenn nein: Nutze ihn eventuell als Lückenfüller – aber entwickle in Zukunft Content, der wirklich Emotionen weckt.
Was tun, wenn Dein Business nicht „emotional“ wirkt?
Auch wenn Du einen eher sachlichen oder klassischen Betrieb hast – es gibt viele kleine Techniken, um selbst bei konventionellen Dienstleistungen Gefühle zu erzeugen. Humor, Storytelling, Behind-the-Scenes-Einblicke oder Kundenerlebnisse sind nur ein paar Beispiele.
➡️ Tipp: Abonniere unseren Kanal oder Newsletter – in den kommenden Wochen folgen konkrete Praxisbeispiele, wie Du das auch für Dein Business umsetzen kannst.
Fazit: So nutzt Du den Instagram Algorithmus richtig
Der Instagram Algorithmus ist kein Feind – sondern ein System, das Du für Dich arbeiten lassen kannst. Wenn Du verstehst, was Instagram wirklich will (Aufmerksamkeit, Verweildauer, positive Erlebnisse), kannst Du Deine Inhalte gezielt darauf ausrichten.
💡 Denke daran:
- Emotionen > Informationen
- Unterhaltung > Werbung
- Nutzerbindung > Reichweite auf Knopfdruck
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Lesen Sie diese als nächstes!
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Social Media ohne Follower: So gewinnst Du trotzdem Kunden 🚀
Social Media ohne Follower – lohnt sich das überhaupt?
Diese Frage bekomme ich fast jede Woche gestellt: „Bringt mir Social Media überhaupt etwas, wenn ich kaum Follower habe?“
Die ehrliche Antwort lautet: Ja – und zwar mehr, als Du denkst.
Denn Follower-Zahlen sagen nichts über Deinen Erfolg aus. Es gibt Accounts mit zehntausenden Followern, die keine einzige Kundenanfrage bekommen. Gleichzeitig schaffen es kleine Profile mit nur 200 oder 300 Followern, jede Woche neue Anfragen zu generieren.
Warum? Ganz einfach: Sie haben eine klare Strategie und ein funktionierendes System.
Warum Follower-Zahlen nichts bedeuten
Viele Unternehmer und Selbstständige denken, Social Media sei ein reiner Popularitäts-Wettbewerb. Mehr Reichweite, mehr Likes, mehr Abonnenten. Doch diese Zahlen bringen dir nichts, wenn niemand dein Angebot versteht oder Vertrauen in Dich aufbaut.
👉 Es zählt nicht, wie viele Menschen Dir folgen – sondern wer Dir folgt und warum.
- 10 echte Interessenten sind wertvoller als 1.000 Follower aus einem Gewinnspiel.
- Vertrauen entsteht nicht durch Masse, sondern durch Relevanz.
- Dein Profil ist wie ein Schaufenster: Es bringt nichts, wenn tausende vorbeilaufen, aber niemand stehenbleibt.
Der Schlüssel: Vertrauen und Klarheit
Social Media ist kein Tool für schnelle Likes – es ist ein Vertrauenskanal.
Und Vertrauen entsteht durch:
- Inhalte, die wirken (statt belanglosen Posts)
- Ein Profil, das überzeugt (klare Positionierung & professionelles Auftreten)
- Klarheit: Wer bist Du? Was machst Du? Wie kann man mit Dir in Kontakt treten?
Wenn Du diese drei Elemente beachtest, kannst Du auch mit einem kleinen Account Kunden gewinnen – ohne tausende Follower.
Warum wenige Follower ein Vorteil sind
Viele sehen wenige Follower als Schwäche – tatsächlich ist es ein Vorteil.
Denn so kannst Du von Anfang an sauber starten und Dein Profil strategisch aufbauen.
Du brauchst keine Community mit 10.000 Menschen.
👉 Was Du brauchst, sind 10 Interessenten, die wirklich kaufen wollen.
Fazit: Keine Masse – sondern Methode
Wenn Du aktuell noch wenige Follower hast, ist das kein Problem. Entscheidend ist, ob Du eine klare Struktur und ein System hast, das Vertrauen schafft und Kunden anzieht.
Social Media ist nicht dafür da, Dich populär zu machen – sondern Dir mehr Anfragen, Aufträge und Umsatz zu bringen.
Denn am Ende zählt nicht die Masse – sondern die Methode.

Wie Du aus Followern echte Kunden machst
Warum Reichweite ohne Umsatz reine Zeitverschwendung ist
Du postest regelmäßig. Du bekommst Likes. Deine Follower-Zahl steigt.
Aber weißt Du, was nicht steigt? Dein Umsatz.
Und genau das ist das Problem. Viele Selbstständige, Agenturen und Unternehmen investieren enorm viel Zeit (und oft auch Geld) in ihren Social-Media-Auftritt – doch am Ende steht da nur eine schöne Zahl unter dem neuesten Reel. Keine Anfragen, keine Kunden, keine Verkäufe.
Warum passiert das?
Ganz einfach: Weil Social Media von den meisten wie ein digitaler Schaufensterladen behandelt wird.
Man zeigt, was man hat – und hofft, dass irgendjemand reinschneit und sagt: „Nehme ich.“
Aber Social Media funktioniert nicht wie ein Ladengeschäft. Es ist ein Verkaufsprozess.
Der Schlüssel: Mach aus Deinem Profil eine Kundengewinnungsmaschine
Wenn Du aus Deiner Reichweite echte Kunden machen willst, brauchst Du ein System. Und dieses System besteht aus drei einfachen, aber extrem wirkungsvollen Schritten:
1. Klare Positionierung
Wer bist Du? Was bietest Du an? Und warum sollte man ausgerechnet bei Dir kaufen?
Dein Profil muss in wenigen Sekunden diese Fragen beantworten. Wenn Deine Zielgruppe erst rätseln muss, worum es bei Dir geht, ist sie schon wieder weg.
Merke: Unklare Message = verlorene Aufmerksamkeit.
2. Call-to-Action in jedem einzelnen Post
Egal ob Story, Reel oder Karussell – poste niemals ohne einen klaren Handlungsaufruf.
Was soll der Leser tun?
👉 Dir schreiben?
👉 Ein Gespräch buchen?
👉 Deinen Link klicken?
Dann sag es ihm – klar und direkt. Menschen handeln nur, wenn man sie dazu auffordert.
3. Eine DM-Strategie, die verkauft
Der häufigste Fehler: Ein Interessent schreibt „Was kostet das?“ – und Du schickst ihm eine Preisliste.
Stop!
Du brauchst eine Gesprächsführung, die Interesse vertieft, Vertrauen aufbaut und Schritt für Schritt zum Abschluss führt.
Eine gute DM ist wie ein Verkaufsgespräch – nicht wie ein Preisetikett.
Fazit: Social Media soll für Dich arbeiten – nicht umgekehrt
Wenn Du willst, dass aus Deinen Followern echte Kunden werden, dann musst Du aufhören zu hoffen – und anfangen zu steuern.
Mit klarer Positionierung, smarten Handlungsaufrufen und einer verkaufsorientierten DM-Strategie machst Du Dein Profil zum digitalen Vertriebsmitarbeiter.
🚀 Dein nächster Schritt:
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Du findest keine guten Mitarbeiter? Dann fehlt Deinem Auftritt das entscheidende Detail
Du suchst neue Mitarbeiter – aber es meldet sich niemand?
Oder noch schlimmer: Es melden sich nur Menschen, die fachlich oder menschlich überhaupt nicht passen?
Dann kommt schnell der Gedanke:
„Die Leute wollen heutzutage einfach nicht mehr arbeiten.“
Aber genau das ist der größte Irrtum.
Es gibt genug Menschen, die einen neuen Job suchen. Die wechseln wollen. Die sich entwickeln wollen.
Sie entscheiden sich nur nicht für Dich.
Warum?
Weil sie nicht sehen, wofür Dein Unternehmen steht.
Weil sie nichts spüren, wenn sie auf Dein Profil, Deine Website oder Deine Anzeige stoßen.
Was die meisten Unternehmen vergessen:
Menschen entscheiden sich nicht für einen Job.
Sie entscheiden sich für ein Gefühl. Für ein Team. Für ein Miteinander.
Und das entsteht nicht durch Floskeln wie „flache Hierarchien“ oder „abwechslungsreiche Aufgaben“.
Was entscheidet, ist das:
👉 Sieht man Dein Team?
👉 Spürt man Eure Stimmung?
👉 Ist zu erkennen, dass bei Dir echte Menschen arbeiten – nicht nur „Fachkräfte“?
Der Fehler beginnt oft bei der Stellenanzeige:
Viele schreiben rein, was sie brauchen – aber nicht, was sie geben.
Sie reden über sich – aber nicht über die Bedürfnisse der Menschen, die sie erreichen wollen.
Und genau das kostet Dich jeden Tag Bewerber.
Was Du stattdessen zeigen solltest:
✅ Was macht Euer Team besonders?
✅ Wie fühlt es sich an, bei Euch zu arbeiten?
✅ Was sagen bestehende Mitarbeitende über Euch?
✅ Welche Werte lebt Ihr – und zeigt Ihr sie auch nach außen?
Das nennt man: Employer Branding.
Und das ist kein Buzzword – sondern die Grundvoraussetzung, um im heutigen Markt sichtbar und attraktiv zu sein.
Denn: Fachkräfte sind nicht dumm.
Sie durchschauen sofort, ob ein Unternehmen einfach nur nett tut – oder ob es wirklich passt.
Wenn Du heute keine Bewerbungen bekommst,
dann überarbeite nicht nur Deine Anzeige.
Dann überarbeite Deinen Auftritt.
✅ Zeig Dein Team.
✅ Zeig echte Gesichter.
✅ Zeig, wofür Du stehst.
✅ Zeig, wie Du führst – und wie Du entwickelst.
Du musst ein Gefühl transportieren:
„Hier bin ich nicht nur Arbeitskraft – hier werde ich gesehen.“
Und genau das fehlt bei 90 % der Unternehmen – und kostet sie jeden Tag die besten Bewerbungen.
Fazit:
Wer gute Mitarbeiter will, muss mehr zeigen als einen Obstkorb und ein Gehalt.
Du musst ein Gefühl geben – und zwar vor dem ersten Gespräch.
Wenn Du willst, dass wir gemeinsam Deinen Außenauftritt so optimieren, dass sich die richtigen Menschen bei Dir bewerben –
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