Der Instagram Algorithmus 2025: Einfach erklärt – So wirst Du vom Algorithmus belohnt, statt bestraft

Wie funktioniert der Instagram Algorithmus wirklich? Und wie kannst Du ihn gezielt nutzen, um mehr Reichweite, Likes und potenzielle Kunden zu gewinnen? In diesem Artikel erfährst Du, wie der Algorithmus von Instagram tickt – einfach erklärt, praxisnah und mit einem simplen Trick, den Du sofort anwenden kannst, um Deine Beiträge zu optimieren.
Paul Wedemeyer
4/25/2025

Was ist der Instagram Algorithmus?

Der Instagram Algorithmus ist eine Programmierung, die darüber entscheidet, welche Beiträge Nutzern angezeigt werden – auch von Accounts, denen sie (noch) nicht folgen. Der Algorithmus bewertet also, ob Dein Beitrag relevant, unterhaltsam oder inspirierend ist – und trifft danach eine Entscheidung:

  • Wirst Du belohnt? → Dein Beitrag wird vielen Nutzern vorgeschlagen – mehr Reichweite!
  • Wirst Du ignoriert? → Dein Beitrag geht unter.
  • Wirst Du bestraft? → Dein Beitrag wird seltener angezeigt – weniger Sichtbarkeit.

Kurz gesagt: Der Algorithmus entscheidet darüber, ob potenzielle Kunden Dich sehen – oder jemand anderen.

Warum Instagram Dir Reichweite gibt – oder eben nicht

Instagram ist ein Unternehmen. Und wie jedes Unternehmen verfolgt es ein klares Ziel: Geld verdienen.

Instagram verdient den Großteil seines Umsatzes mit Werbeanzeigen. Dafür braucht die Plattform vor allem eines: Aufmerksamkeit.

Je länger Menschen auf Instagram bleiben, desto mehr Werbung kann Instagram anzeigen – und desto mehr verdient die Plattform.

Deshalb wird der Algorithmus immer diejenigen Beiträge bevorzugen, die dafür sorgen, dass Nutzer länger auf der Plattform bleiben. Heißt: Dein Content muss ein gutes Gefühl vermitteln, Interesse wecken und idealerweise sogar süchtig machen.



Der psychologische Trick hinter erfolgreichem Content

Der Algorithmus basiert auf einem uralten Prinzip: Belohnung und Bestrafung. Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, Schmerz zu vermeiden und Freude zu wiederholen.

Genau das nutzt Instagram.

Deshalb funktionieren z. B. Humor-Seiten, inspirierende Zitate oder emotionale Reels so gut. Sie erzeugen starke Gefühle – und das belohnt der Algorithmus mit Reichweite.

Der wichtigste Test für Deinen nächsten Instagram-Post

Bevor Du Deinen nächsten Beitrag veröffentlichst, stell Dir diese eine Frage:

„Löst dieser Beitrag extreme positive Gefühle aus?“

Wenn ja: Go for it!
Wenn nein: Nutze ihn eventuell als Lückenfüller – aber entwickle in Zukunft Content, der wirklich Emotionen weckt.

Was tun, wenn Dein Business nicht „emotional“ wirkt?

Auch wenn Du einen eher sachlichen oder klassischen Betrieb hast – es gibt viele kleine Techniken, um selbst bei konventionellen Dienstleistungen Gefühle zu erzeugen. Humor, Storytelling, Behind-the-Scenes-Einblicke oder Kundenerlebnisse sind nur ein paar Beispiele.

➡️ Tipp: Abonniere unseren Kanal oder Newsletter – in den kommenden Wochen folgen konkrete Praxisbeispiele, wie Du das auch für Dein Business umsetzen kannst.

Fazit: So nutzt Du den Instagram Algorithmus richtig

Der Instagram Algorithmus ist kein Feind – sondern ein System, das Du für Dich arbeiten lassen kannst. Wenn Du verstehst, was Instagram wirklich will (Aufmerksamkeit, Verweildauer, positive Erlebnisse), kannst Du Deine Inhalte gezielt darauf ausrichten.

💡 Denke daran:

  • Emotionen > Informationen
  • Unterhaltung > Werbung
  • Nutzerbindung > Reichweite auf Knopfdruck

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Wie Du aus Followern echte Kunden machst

Viele Unternehmer sammeln Follower, Likes und Kommentare – aber keine Kunden. In diesem Beitrag erfährst Du, wie Du Social Media strategisch nutzt, um gezielt neue Kunden zu gewinnen. Drei klare Schritte zeigen Dir, wie aus Reichweite Umsatz wird.
Paul Wedemeyer
7/25/2025

Warum Reichweite ohne Umsatz reine Zeitverschwendung ist

Du postest regelmäßig. Du bekommst Likes. Deine Follower-Zahl steigt.
Aber weißt Du, was nicht steigt? Dein Umsatz.
Und genau das ist das Problem. Viele Selbstständige, Agenturen und Unternehmen investieren enorm viel Zeit (und oft auch Geld) in ihren Social-Media-Auftritt – doch am Ende steht da nur eine schöne Zahl unter dem neuesten Reel. Keine Anfragen, keine Kunden, keine Verkäufe.

Warum passiert das?
Ganz einfach: Weil Social Media von den meisten wie ein digitaler Schaufensterladen behandelt wird.
Man zeigt, was man hat – und hofft, dass irgendjemand reinschneit und sagt: „Nehme ich.“
Aber Social Media funktioniert nicht wie ein Ladengeschäft. Es ist ein Verkaufsprozess.



Der Schlüssel: Mach aus Deinem Profil eine Kundengewinnungsmaschine

Wenn Du aus Deiner Reichweite echte Kunden machen willst, brauchst Du ein System. Und dieses System besteht aus drei einfachen, aber extrem wirkungsvollen Schritten:

1. Klare Positionierung

Wer bist Du? Was bietest Du an? Und warum sollte man ausgerechnet bei Dir kaufen?
Dein Profil muss in wenigen Sekunden diese Fragen beantworten. Wenn Deine Zielgruppe erst rätseln muss, worum es bei Dir geht, ist sie schon wieder weg.
Merke: Unklare Message = verlorene Aufmerksamkeit.

2. Call-to-Action in jedem einzelnen Post

Egal ob Story, Reel oder Karussell – poste niemals ohne einen klaren Handlungsaufruf.
Was soll der Leser tun?
👉 Dir schreiben?
👉 Ein Gespräch buchen?
👉 Deinen Link klicken?
Dann sag es ihm – klar und direkt. Menschen handeln nur, wenn man sie dazu auffordert.

3. Eine DM-Strategie, die verkauft

Der häufigste Fehler: Ein Interessent schreibt „Was kostet das?“ – und Du schickst ihm eine Preisliste.
Stop!
Du brauchst eine Gesprächsführung, die Interesse vertieft, Vertrauen aufbaut und Schritt für Schritt zum Abschluss führt.
Eine gute DM ist wie ein Verkaufsgespräch – nicht wie ein Preisetikett.

Fazit: Social Media soll für Dich arbeiten – nicht umgekehrt

Wenn Du willst, dass aus Deinen Followern echte Kunden werden, dann musst Du aufhören zu hoffen – und anfangen zu steuern.
Mit klarer Positionierung, smarten Handlungsaufrufen und einer verkaufsorientierten DM-Strategie machst Du Dein Profil zum digitalen Vertriebsmitarbeiter.

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Du findest keine guten Mitarbeiter? Dann fehlt Deinem Auftritt das entscheidende Detail

Du suchst neue Mitarbeitende, aber die Bewerbungen bleiben aus? Dann liegt das Problem nicht im Markt – sondern in Deinem Außenauftritt. Warum Dein Employer Branding der Schlüssel zur Mitarbeitergewinnung ist – und wie Du es richtig aufbaust, erfährst Du hier.
Paul Wedemeyer
7/18/2025

Du suchst neue Mitarbeiter – aber es meldet sich niemand?
Oder noch schlimmer: Es melden sich nur Menschen, die fachlich oder menschlich überhaupt nicht passen?

Dann kommt schnell der Gedanke:
„Die Leute wollen heutzutage einfach nicht mehr arbeiten.“

Aber genau das ist der größte Irrtum.

Es gibt genug Menschen, die einen neuen Job suchen. Die wechseln wollen. Die sich entwickeln wollen.
Sie entscheiden sich nur nicht für Dich.

Warum?
Weil sie nicht sehen, wofür Dein Unternehmen steht.
Weil sie nichts spüren, wenn sie auf Dein Profil, Deine Website oder Deine Anzeige stoßen.

Was die meisten Unternehmen vergessen:
Menschen entscheiden sich nicht für einen Job.
Sie entscheiden sich für ein Gefühl. Für ein Team. Für ein Miteinander.
Und das entsteht nicht durch Floskeln wie „flache Hierarchien“ oder „abwechslungsreiche Aufgaben“.

Was entscheidet, ist das:
👉 Sieht man Dein Team?
👉 Spürt man Eure Stimmung?
👉 Ist zu erkennen, dass bei Dir echte Menschen arbeiten – nicht nur „Fachkräfte“?

Der Fehler beginnt oft bei der Stellenanzeige:
Viele schreiben rein, was sie brauchen – aber nicht, was sie geben.
Sie reden über sich – aber nicht über die Bedürfnisse der Menschen, die sie erreichen wollen.

Und genau das kostet Dich jeden Tag Bewerber.

Was Du stattdessen zeigen solltest:
✅ Was macht Euer Team besonders?
✅ Wie fühlt es sich an, bei Euch zu arbeiten?
✅ Was sagen bestehende Mitarbeitende über Euch?
✅ Welche Werte lebt Ihr – und zeigt Ihr sie auch nach außen?

Das nennt man: Employer Branding.

Und das ist kein Buzzword – sondern die Grundvoraussetzung, um im heutigen Markt sichtbar und attraktiv zu sein.
Denn: Fachkräfte sind nicht dumm.
Sie durchschauen sofort, ob ein Unternehmen einfach nur nett tut – oder ob es wirklich passt.

Wenn Du heute keine Bewerbungen bekommst,
dann überarbeite nicht nur Deine Anzeige.
Dann überarbeite Deinen Auftritt.

✅ Zeig Dein Team.
✅ Zeig echte Gesichter.
✅ Zeig, wofür Du stehst.
✅ Zeig, wie Du führst – und wie Du entwickelst.

Du musst ein Gefühl transportieren:
„Hier bin ich nicht nur Arbeitskraft – hier werde ich gesehen.“

Und genau das fehlt bei 90 % der Unternehmen – und kostet sie jeden Tag die besten Bewerbungen.

Fazit:

Wer gute Mitarbeiter will, muss mehr zeigen als einen Obstkorb und ein Gehalt.
Du musst ein Gefühl geben – und zwar vor dem ersten Gespräch.

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So verwandelst Du Follower in zahlende Kunden – Dein 3-Stufen-Fahrplan

Reichweite ohne Umsatz ist Zeitverschwendung. Trotz regelmäßigem Posten bleiben bei vielen Unternehmern am Ende nur drei Kennzahlen hängen: Likes, Kommentare und Follower. Klingt nett, zahlt aber weder Miete noch Gehalt. In diesem Beitrag erfährst du, wie du Social Media von einem „Schaufenster“ in eine echte Kundengewinnungsmaschine verwandelst.
Paul Wedemeyer
6/27/2025

1. Warum Reichweite allein nicht reicht

Likes sind sozialer Beweis, aber kein Umsatz. Der häufigste Fehler: Content wird gepostet, in der Hoffnung, dass Interessenten „von selbst“ kaufen. Social Media ist jedoch kein Laden, sondern ein Verkaufsprozess. Ohne System bleibt Dein Profil eine hübsche, aber ertragslose Vitrine.

2. Die 3 entscheidenden Schritte zur Kundengewinnungsmaschine

Schritt 1: Klare Positionierung

  • Was bietest Du? Formuliere Dein Versprechen in einem Satz.
  • Für wen? Definiere eine spitze Zielgruppe (z. B. „Fitness-Coaches, die Online-Programme launchen möchten“).
  • Warum Du? Social Proof, Ergebnisse & USP sichtbar machen.

SEO-Tipp: Integriere Dein Hauptkeyword in Bio, Profil-Header und erste 100 Wörter jedes Long-Form-Posts.

Schritt 2: Call-to-Action in jedem Post

Jeder Content-Baustein bekommt einen einzigen, klaren CTA:

  1. DM-Trigger – z. B. „Schreib mir ‘PLAN’ für Details“
  2. Link-Click – z. B. Vergabesystem für Beratungsgespräche
  3. Kommentar-Trigger – z. B. „Kommentiere ‘Guide’, ich schicke Dir den Fahrplan“

Pro-Hack: Verwende Aktions-Verben („Sichere Dir“, „Lade runter“) und baue Dringlichkeit auf („nur diese Woche“).

Schritt 3: Eine DM-Strategie, die verkauft

Die meisten Konversationen scheitern an plumpen Preislisten. Stattdessen:

  1. Bedarf ermitteln – frage nach Situation & Ziel.
  2. Qualifizieren – passt die Person zu Deinem Angebot?
  3. Wert aufbauen – teile passende Ergebnisse & Stories.
  4. Termin pitchen – „Lass uns 15 Minuten sprechen, damit ich Dir zeige, wie Du X in Y erreichst.“
  5. Abschluss im Call – nutze einen geführten Sales-Frame, kein unstrukturiertes Plaudern.

Template: „Basierend auf Deinen Zielen kann Dir unser [System/Programm] in 12 Wochen helfen, [Ergebnis]. Lass uns kurz telefonieren, ob das passt – Mittwoch 14 Uhr oder Donnerstag 10 Uhr?“

3. Häufige Stolperfallen (und wie Du sie vermeidest)

  1. Content ohne Nutzenversprechen
    Lösung: Jede Headline beantwortet „Was habe ich davon?“
  2. CTA-Overkill (drei Links, zwei Fragen)
    Lösung: Eine Aktion pro Post – fertig.
  3. Nachfass-Faulheit
    Lösung: Lege Reminder an (CRM, Kalender), Follow-up innerhalb von 24 Stunden.
  4. Kein Proof
    Lösung: Screenshots, Testimonials & Case Studies einbinden (Story-Format konvertiert top).

4. Content-Formate, die wirklich konvertieren

Nicht jeder Content funktioniert gleich. Je nach Phase im Verkaufsprozess braucht Dein potenzieller Kunde einen anderen Impuls. Hier sind vier bewährte Formate, die Du gezielt einsetzen kannst:

1. Carousel (Awareness-Phase):
Perfekt, um erste Aufmerksamkeit zu wecken. Zeige zum Beispiel „3 typische Fehler, warum Deine Posts keine Kunden bringen“ – das erzeugt Neugier und regt zum Nachdenken an.

2. Reel (Attention-Phase):
Kurze, dynamische Videos funktionieren hervorragend, um Aufmerksamkeit zu fesseln. Beispiel: „Vom Like zum Lead in 60 Sekunden – so geht’s“. Ideal für Instagram oder TikTok.

3. Live Q&A (Consideration-Phase):
Gib Deinem Publikum die Möglichkeit, Dich direkt kennenzulernen. Ein Live-Format mit dem Titel „Frag mich alles zum Launch von Onlinekursen“ hilft, Vertrauen aufzubauen und Fragen auszuräumen.

4. Screenshot-Story (Decision-Phase):
Jetzt geht es ums Entscheiden. Nutze echte Ergebnisse, z. B.: „Schau Dir an, wie Lisa in 4 Wochen 9 Kunden gewonnen hat“. Das wirkt – weil es konkret ist und den Nutzen Deines Angebots sichtbar macht.

Nutze die Formate gezielt entlang der Customer Journey – so führst Du Deine Follower Schritt für Schritt vom ersten Kontakt bis zur Kaufentscheidung.

5. Action-Plan: Dein nächster Schritt

Wenn Du Deine Social-Media-Kanäle endlich planbar in Umsatz verwandeln willst, buche Dir jetzt Dein kostenfreies Beratungsgespräch. In 30 Minuten lernst Du:

  1. Welche Positionierung Dich vom Wettbewerb abhebt
  2. Welche CTAs in Deiner Nische am besten performen
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